Montag, 17. Mai 2010
Die Kraft des positiven Denkens oder..
...das klappt echt nicht immer.

Ok, ich hab gemerkt, dass man im Leben sich sehr viel gut denken kann.

Nehmen wir das Wetter. Schlechtes Wetter nervt, definitiv. Man sitzt da, schaut der flüssigen Sonne zu und irgendwann hat man keine Lust mehr in der Wohnung zu sein. Aber was tun, bevor man depressiv wird, muß man sich das Schön reden und das klappt.

Schlechtes Wetter bedeutet, man verfährt mit dem Bike keinen Sprit, spart Geld und gefährdet sich nicht. Zudem kann man so schön auf dem Sofa kuscheln und kommt dazu, die Wohnung zu reinigen. Oder man wird kreativ. Kann zur Arbeit ohne gefrustet zu sein. Ihr merkt, das geht schon.

Aber wißt ihr wo das versagt, das positiv denken? Bei langsamen Autofahrern. -.- Da find ich einfach nix, was ich mir gut reden kann. Boah, also...da werd ich schon agressiv wenn ich nur dran denke.

Vorschläge, wieso ich nen langsamen Autofahrer nicht töten will, bitte per GB Eintrag an mich....

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Samstag, 10. April 2010
Der Geruchssinn...
...soll bei Frauen ja um ein zigfaches Besser sein. Hat eine Studie letzt erst ermittelt und irgendwie scheint was dran zu sein.

Meine Umwelt nerv ich auch mit meiner empfindlichen Nase. Ich riech leider sehr oft Dinge, die nicht lecker sind. Eigentlich ein Fluch.

Aber gerade mußte ich doch ein wenig an mir zweifeln. Also, ich fang mal von vorne an...

Mein WC Reiniger war leer, hab mir da heute nen neuen im SM geholt..(Supermarkt bevor hier wer was falsches denkt). Es gibt ja ne MEeeeeeeeeeennnnngeeee auswahl. Klar fielen mir erstmal die in Schwarz auf. Harpic. Coole Optik, aber schweineteuer. Und ich bezweifel, dass es wirklich soviel besser ist. Nach dem Preisvergleich griff ich zum guten 00 WC Reiniger. Was es ewig gibt, muß ja auch was bringen oder?

Jetzt zuhause, direkt die Toilette entgiftet und da passierts. Eigentlich riechen die Reiniger bei mir immer nach Chlor, weil ich das genial finde. Da hat man das Gefühl von hygienisch rein, gleich beim putzen. Doch das gute alte 00...riecht wie nen Badezusatz von mir. o.O ???

Ohne Witz, ich dachte ich hab was an der Perücke. Leider hab ich von dem Badezeugs nix mehr, sonst hätte ich direkt dne Vergleich gezogen, aber nach mehrmaligen rumschnüffel..((ganz lecker an der Toilette rumschnuppern-.-)) lies es sich nicht leugnen. Der selbe Parfümzusatz.

Und jetzt frag ich mich, hab ich nen geilen WC Reiniger gekauft oder ist mein Badezusatz billiger Schrott? Hey und vielleicht ist ja der Reiniger so zum Baden geeignet. Und nö, ich probiers nicht aus. ^^

Ich steh auf das Leben hier ... ;)

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Freitag, 14. Dezember 2007
Motorrad fahren und Sex
So unterschiedlich ist das gar nicht. Wenn man Sex hat, gibt es gewisse Abfolgen und Gefühlsregungen, wenn man Motorrad fährt, ebenso. Die Abfolgen und Gefühle ähneln sich bei einem Vollblut-Biker sehr. Ich versuche es mal zu erklären, indem ich die einzelnen Momente und Gefühle immer gegenüber setze.

Wenn wir uns zum Sex vereinigen wollen, gibt es doch schon mal die Vorbereitungen die man treffen kann. Erotische Kleidung, angenehme Lichtverhältnisse, etwas Massageöl am Bett, ein paar nette DVDs im Player. Wir stellen uns schon geistig auf das Kommende ((hö hö hö, nettes Wortspiel)) ein.

Und so ist das beim Motorrad fahren auch. Sobald ich weiß, daß ich fahren werde, stellt sich mein Körper um, die Vorfreude übermannt mich dann. Ich bereite auch Dinge vor, ich hole meine Lederkleidung aus dem Schrank, putze meinen Helm, überlege wohin es geht. Geistig schon mich fahrend sehen. Bei dieser Art von Vorfreude steigert sich der Puls, ein feines Kribbeln entsteht auf der Haut und wenn man dann noch die Schutz(oder auch Reiz)Kleidung anzieht, fängt das Vorspiel doch schon an.

Lederkleidung bei einem sportlichen Biker ist wie Reizwäsche. Was Erotischeres als ein hübscher Mann in passender Kleidung zu seinem Bike kann’s ja nicht geben.

Also zurück zum Zeitablauf. Ich bereite mich vor. Ziehe genüsslich mein Leder an, spüre die sich aufwärmende zweite Haut und das erste Kribbeln durchfährt mich. Die schweren Lederstiefel…die Handschuhe….*seufzt*

Dann geht es weiter, zurück zum Sex, ich treffe auf meinen Partner. Er freut sich ebenso darauf wie ich und gibt sich mir hin, Arm in Arm wird der erste Kontakt zärtlich oder gleich wild gelebt.

Mit dem Bike nicht anders, bin ich in meiner Kleidung gehe ich zu meinem „Partner“ ohne den ich nicht fahren könnte. Allein der Anblick des Motorrads lässt mich strahlend lächeln, voller Stolz und voller Sehnsucht, gleich viel Spaß haben zu können. Zuerst berühre ich sie sanft und wenn ich dann aufsteige und der Sound der Maschine erklingt, ist es wie das erste Stöhnen meines Sexpartners.

Beim Sex käme nun der Moment der Vereinigung, wo ich die absolute Nähe mit meinem Bettpartner habe. Lust und Gier, Sehnsucht und Leidenschaft wären die Triebfedern die mich dazu bringen, das alles mit meinem Partner zu machen. Genauso wie beim Motorradfahren…die Gier nach Geschwindigkeit, die Lust auf das Gefühl der Grenzen, die Sehnsucht nach Freiheit und die Leidenschaft zu einem nicht so alltäglichen Hobby. Wenn man die Maschine unter sich schnurren spürt, ihren Sound hört und merkt, wie sie so sensibel auf jede Geste reagiert, entspannt man sich genauso wie man sich auch wiederum anspannt. Die Atmung wird ruhiger und tiefer, der Blick geschärfter, die Sinne sind wachsamer.

Und das erste Gas geben ist wie der erste Stoß….das Gefühl ganz tief in einem drin…und da man das immer wieder will, wird eben weiter Gas gegeben..oder gestoßen, ganz aus welcher Sicht man es nun sehen mag. *zwinker*

Dann kommt die erste Kurve, in die ich mich tief reinlege, nachdrücke und mit dem Gas mich rausziehe….die nächste Kurve muss noch tiefer werden….man will noch …naja ich höre hier jetzt einmal auf, sonst wird die Sache zu versaut.

Aber ich hoffe, man konnte erkennen, daß Sex und Motorrad fahren sich sehr ähneln. Wer nun Was als besser empfindet, macht dies an subjektiven Erfahrungen fest. Ich persönlich kann beides nur gleich wichtig bewerten. Beides ist gut und hat seine Bedeutung und am Besten ist es, wenn man Beides kombiniert...nach einer heissen Ausfahrt mit einem sexy Biker ab in die Kiste zum restlichen Energien auspowern.

*breit grins und zwinker* Vielleicht führ ich das noch weiter aus, aber normal sollte sich jeder den Rest denken können.....

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Dienstag, 19. Juni 2007
Narzismus
gibt’s auch unter Bikern und das nicht wenig.

An sich ist diese Eigenverliebtheit und der Stolz auf Dinge die einem gehören ja nichts schlimmes, sondern sollte sogar normal sein. Würden wir die Umgebung und das was uns betrifft nur neutral oder sogar als negativ bewerten, wäre es durchaus einem depressiven Leben gleich zu stellen.

In meinen Augen wird das Ganze nur dann problematisch, wenn man allein nur die Sachen verherrlicht, die einem gehören und sie dann bei anderen ebenso verherrlicht und als „das Non Plus Ultra“ betitelt. Da wird mir gelinde gesagt…kotz übel.

Dieses hybride Verhalten, was indirekt jedem anderen anzeigt, daß er gar mangelhaft und unzulänglich sei, nur weil er nicht gleichen Standes und Ausrüstung ist wie man selbst…widert mich an. Bescheidenheit und stille Freude über das Glück, das einem vielleicht nicht einmal hold ist, sondern was man sich einbildet, geht diesen Menschen sehr fehl.

Ich für meinen Teil glaube, daß viele dieser Menschen gar ohne Selbstbewusstsein sind und dies Tun benötigen um einen gewissen Grad an Selbstachtung wieder zu finden. Selbstlob und sich vorgaukeln, daß man ja etwas tolles, gar perfektes sein eigen nennt, sei es nun lebendiger Art oder unbelebten Gegenstandes. Dies ist das einzige was sie wirklich munter und froh stimmt, was ihnen selbst erlaubt sich wieder zu finden und einen Sinn in ihrem Dasein bringt. Wettbewerbsähnliches Denken, gepaart mit der Arroganz der Eitelkeit….Anbetung der Dinge und Wesen, Gaben und Können…scheinen die einzige Medizin gegen persönliches kritisches Denken.

Freude über das Glück anderer fällt ihnen schwer und wirkt direkt gespielt, sogar zum Teil emotionslos, was dann in einem Maskeneffekt noch sehr nach Lüge aussieht.

Welch geistige Armut dahinter sich verbirgt mag ich nicht weiter explizieren. Ich wünsche nur jedem dieser einsamen Seelen die baldige Erkenntnis, das sich selbst lobende Verhalten, kein wahres Seelenheil ist. Denn es macht einsam und verbaut die wahre Sicht aufs Leben.

Reale Freude und tiefes Glück entstehen nur dann, wenn man eifersuchtslos sich seiner Umgebung zuwenden kann. Wenn man neidfrei erkennt, daß der andere genauso wertvoll ist, auch wenn sein Sein nicht dem Spiegelbild von sich selbst gleicht. Wenn die wahre geteilte Freude nicht um einen Selbst geht, sondern um des anderen Gelingen oder Existenz.

Dunkle Freude, die aus Missgunst und Rivalität entsteht, ist keine Freude…. sie macht Krank und wird Euch eines Tages einsam machen, denn tief in Euch verbittert sie und vergiftet Eure Seele…ändert es, solange ihr noch könnt. Das Leben ist zu kurz für falsche Gefühle.

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Donnerstag, 7. Juni 2007
Gepäck aufm Sportbike?!?
Also prinzipiell ist "alles" möglich, solange man es will und es mit genug List und Gewalt wohl umsetzt.

Heute morgen, wie ich aus dem Hof fuhr, zog ziemlich eilig eine giftgrüne ZX10R an mir vorbei. Eigentlich nichts unnormales, außer man ist so beladen wie diese Maschine. Sowas ist mir noch nicht unter die Augen gekommen. Ich hab dem Laster auf zwei Rädern völlig verdattert nachgesehen und gut und gerne 5 Minuten gebraucht bis ich selbst, mit ein wenig Fassung wieder, weiterfahren konnte.

Leider konnte ich so schnell kein Bild machen, deswegen versuch ich es einmal zu beschreiben. Auf dem Tank ein vollbeladener Tankrucksack, was heißt, daß der Fahrer zu 100% keinen Tacho mehr sah.(evtl. lag das hohe Tempo, das er drauf hatte im Ort, auch daran?!), hinter ihm auf dem Sozius eine vollgestopfte Packrolle. Bis hier her nichts unnormales...aber dann sein Rucksack, auf dem noch 3 verschiedene rollenartige Gepäckstücke waren. Ich geh davon aus, daß das ein Zelt, eine Isomatte und der Schlafsack waren. Dieser Aufbau überragte den Fahrer um gut nen halben Meter, da schon der Rucksack scheinbar ziemlich hoch war.(ich wette, wenn der sich vorgebeugt hätte in die normale sportliche Haltung, hätten die Rollen über dem Rad geschwebt.) Zumal wirkte die Befestigung sehr marode....

WIE KANN MAN SO MOTORRAD FAHREN????...joa mich hat das nachher tierisch aufgeregt. Alle Welt überlegt wie es vor dem FAhrtwind sich schützen kann und der baut noch seine Gepäckstücke in den Luftstrom rein. *vogel zeig*

Also lieber Biker, falls das Wunder geschehen sollte und du liest das irgendwann mal hier...du hast ne Macke. Du hast mit Sicherheit bei Brücken auf die erlaubte Durchfahrtshöhe achten müssen. *kopf schüttelt*

so nicht...
tja hier ist es leider notwendig so zu bauen, die Leute finden in der Wüste nicht so schnell Hilfe...*g*
wahnsinn...aber notwendig

Es ist klar, daß ein Sportlerfahrer nicht so bequeme Möglichkeiten hat, sein Gepäck unterzubekommen. Als Tourenfahrer oder sogar mit einer größeren Enduro, bieten sich da einfach mehr Varianten für die Verstauung der Reiseutensilien. Das liegt aber auch wiederrum in der Tücke des Objekts. Lange Strecken auf seiner Rennsemmel überlebt man eben nicht so bequem und umgeht das großzügig. Entweder hat der begeisterte Biker dann einen Hänger und zuckelt mit dem Auto und damit viel Platz zu seinem Ziel oder man sucht sich ein Ziel das nicht so weit weg ist und bucht dann eben kein Camping, wodurch sich das Zelt, der Schlafsack und die Isomatte ersparen.

Viele bekannte Motorradshops, bieten dennoch auch eine Auswahl an Koffern/Taschen für den sportlichen Zweirradfahrer. Man muß sich einfach mal schlau machen und evtl. eine Kleinigkeit investieren.

Da ich ja jetzt auch schon einige Treffen in meinem Leben mit dem Motorrad angefahren habe, dabei waren auch fahrtstrecken über 500 km und davon 400km nur Autobahn, bin ich ziemlich geprüft darin, was geht und was nicht. Dennoch bleib ich noch heute unruhig, wenns über ne AB geht, ob das Zeugs auch auf dem Mopped bleibt. Auf den Rücken würd ich jedenfalls nicht sehr viel packen. Trage zwar einen Rucksack, aber halt so einen hier.(natürlich in Schwarz...)
mein rucksack

Der Rucksack hat zwei gute Funktionen, er fungiert als Spoiler und paßt sich perfekt dem Fahrer an. Den auf dem Rücken und es fährt sich super angenehm. Jedoch pack ich da, nach MÖglichkeit, nur leichte Dinge ein. Man muß bedenken, daß man das noch mit den Armen abhalten muß und der Rücken auch belastet wird.

Dann hab ich noch eine wasserdichte(sind günstig) Gepäckrolle, in die man ne Menge reinbekommt und die man super einfach mit Spanngurten auf dem Sozius festknüpfen kann. Und einen Tankrucksack, wo ich die obere Hälfe abmontiert habe, damit er nicht so hoch ist. Dort sind aber nur Dinge drin, die ich für die Fahrt brauche...so wie Geldbörse, Handy, Regenjacke, was zu trinken, Kaugummis...etc. pp.

Bisher hab ich immer alles mitbekommen...tja und campen tu ich nur noch, wenns unbedingt notwendig ist. Man ist ja verwöhnt *g*

Hier mal in Stichworten, was ich für wichtig erachte, falls man mit dem Bike on Tour geht:

- niemals den Lenker oder die Arme verbauen. Wenn ihr Euch blockiert, is essig bei nem Ausweichmanöver oder ner etwas stressigen Kurve.

- beachtet Euer Zuladegewicht und paßt Euren Reifendruck an. Wer eigentlich immer allein unterweg ist, hat mit seinem Gepäck ruckzuck nen Soziusgewicht dazugeladen.

- den Rücken nicht so vollladen. Überlegt Eure Sitzposition, allein dabei solltet ihr merken, daß es echt unangenehm ist, wenn ständig hartes Gepäck einem von hinten noch auf dem Rücken liegt.

- packt extra Spanngurte und evtl. Koffergurte ein. Erstmal unterwegs und ein Gurt fehlt oder ein Gepäckstück löst sich auf weil der Reissverschluss oder ne Naht geplatzt ist, wirds bunt auf der AB, weil Eure Sachen durch die Gegend fliegen. ((hab auch schon nen Turnschuh so verloren, aber nur weil ich vergessen hab den Reissverschluss vom Seitenfach zu schließen...oh man...*räusper*))

- testet das Gepäck aus, was es macht, wenn ihr mal hart bremst. Im übrigen sollte es auch nicht über dem Bremslicht hängen...

Und wie regenfest ihr das macht, ist Eure Sache. Viele käuflich erwerbbaren Utensilien sind schon regenfest gemacht oder haben eingebaute Regenhauben. Dennoch ist es von Vorteil, wenn man seine Sachen alle in Plastiktüten einpackt. Ebenso flüssige Dinge wie Shampoo, Duschgel, usw. das falls diese einmal auslaufen sollte, nicht alles zudrecken.

Bedenkt ebenfalls, daß ihr Dinge, an die ihr während der Fahrt kommen müßt, so verpackt, daß ihr nicht erst alles abbauen müßt. Ausweis, Geld, Handy griffbereit im Tankrucksack oder in der Jackeninnenseite.

Und liebe Frauen, auch wenn ihr es nicht glaubt. Ein Wochenende auf dem Bike, da reicht eine kurze Hose. Eine lange Hose habt ihr ja an. Zwei oder drei Tshirts, davon schon ein paar mehr, weil man ja schwitzt. Unterwäsche muß auch nicht geizen. Aber Schmuck oder drei paar Schuhe tuts nicht brauchen. Ebenso ist es nicht notwendig, das Abendkleid einzupacken oder den halben kosmetischen Koffer. Sobald ihr wieder zuhause seid, legt ihr einen extra Pflegeabend ein. Eure Haut wird wegen einem Wochenende nicht zerfallen. Im übrigen, überall in der Natur gibts die Produkte günstiger..Schlammpackungen z.b. ohne Ende...*breit grins* Zahnbürste, Duschmittel und Bürste reicht. Ok, das Deo...ja ok ok, daß nehm ich auch mit...*nase rümpf* stünkern muß man ja nun nicht. *g*

Ich wünsch allen Reisenden viel Spaß auf ihren Touren und kehrt gesund wieder zurück.

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Donnerstag, 12. April 2007
Wasserkuppe..
..schon coole Ecke zum fahren.

Grundinfos:
Höchster Berg Hessen, mit 950 m
Liegt in der Nähe von Fulda
Der Fluss die Fulda entspringt dort

Die Straßen sind nicht die besten, aber ich sehs von der sportlichen Seite aus...Herausforderung.

Man sollte beachten, daß an Wochenenden und Feiertagen in der Umgebung viel los ist. An sich ist das auch eine sehr stark Landwirtschaftliche Gegend und man muß immer mit Dreck oder Traktoren auf den Straßen rechnen.

Was ziemlich gut ist, man(Gegend und Bevölkerung) ist in der Rhön auf die Biker eingestimmt. Argwohn findet man selten bis garnicht. Die Hotels haben sich auch darauf eingerichtet und zu sehr moderaten Preisen findet man überall Unterschlupf.

Hab da so einige Lieblings-Strecken gefunden. man sollte vorallem versuchen, nicht auf den Hauptstrecken zu bleiben. Einfach mal einer kleinen Dorfstraße folgen.

Man sollte beachten, daß es auf dem Berg ziemlich windig und kalt ist. Locker 5 Grad kälter als im Talbereich. Ist auf dem Vogelsberg auch so, unverständlich, wo man dann doch der Sonne näher ist. ;o) Im Winter hats den Nachteil, daß man dort richtig friert und im Sommer den Nachteil, daß man evtl. geschwitzt ist und dann sich nen Zug einfängt. Also immer vorsichtig.

Auf der WAsserkuppe ist ne recht weitläufige Gastronomie vorzufinden. Einige Restaurants und Imbisse lassen freie Wahl auf Geldausgabe und Hungerart.

Eine Sommerrodelbahn ist weiter hinten zu finden, gefahren bin ich sie noch nicht, aber wer braucht das auch schon, wenn man nen Bike hat.

Was ich persönlich auch gut finde, ist die Tatsache, daß dort schon viele Biker ihre Pausen einbuchen. Somit kann man viel sehen und gesehen werden.

Und mit der richtigen Begleitung ist es dann doppelt so interessant...war nen cooler Tag für mich.

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Donnerstag, 5. April 2007
Lebenstip #1
Wenn irgendwo drauf steht...super scharf oder super sauer, dann geht prinzipiell davon aus, ES IST SO!

Gerade einen Kaugummi gegessen hat wo drauf stand..SuperShock...dachte mir vorher, soo schlimm wirds nicht sein, is ja nen Kinderkaugummi....

Alter Schwede ey...was verzogs mir das Gesicht. Die toppen die Säure der Zitrone ja um einiges...der Kiefermuskel krampfte voll.

Muahaha...*mit dem Zeug absofort Schabernack machen wird* so nach dem Motto.."Willst nen Kaugummi?" *fies grins*

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Mittwoch, 4. April 2007
Leder umfärben...
...also ich habs mir leichter vorgestellt. *seufzt*

Eigentlich bin ich garnicht so unfähig im Umgang mit Farben, aber ey...entfetten, anrauhen, abkleben was nicht eingefärbt werden soll und dann in dünnen Schichten ohne Triefnasen einsprühen.

Klingt einfach oder? Ja dachte ich auch. Hmpf -.- Konnte ich ahnen, daß die Nähte die Farbe nicht annehmen? Nein! Na gut, das läßt sich ja noch ertragen. Kontraste eben.

Aber konnte mir keiner vorher sagen, daß es irgendwie nicht geht, abzukleben. Das lief unter den Streifen..*seufzt*

Naja, muß mich jetzt durchprobieren. Schade ist auch, daß es nicht genug Anbieter für solche Umfärb-Produkte gibt. Vermisse auch solche Lederkorrektur-Stifte. Is so ähnlich wie ein Edding, halt nur fürs Leder. Ich weiß, daß es das gab, aber finde darüber nix mehr. Aber auch da weiß Frau sich schon zu helfen, ich besprühe ein Wattestäbchen und korrigiere dann damit. *gug stolz weil auf die tolle Idee kam**g*

Ha und beim nächsten Versuch bin ich dann auch so schlau Einmal-Handschuhe zu tragen. Wobei ich jetzt weiß, daß schwarzer Nagellack mir nicht steht.*sfg*

Wenns fertig ist, werd ich mal nen Bild davon reinstellen. So vorher/nachher mässig.

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Montag, 18. September 2006
Feine Sache die Schräglage..
...nur nicht jedem so geläufig.

Naja und ich kenn da jemand, der probiert das bis zum Erbrechen(eher Sturz*brummel*). Und immer wenn er nen paar Bilder fertig hat, meint er, sie mir zu zeigen....der olle Sadist.

Ich weiß nicht wie es anderen geht, aber bei Bildern wie denen hier...
genial

bekomm ich nen starkes Kribbeln im Bauch. Erklärbar ist das jetzt nicht, ich finds einfach nur ästhetisch und zum in die Büsche ziehen...*grinst breit*.

In dem Sinne grüß ich das Andi in Österreich mal, is der Rider on the Pic...

Total versessen darauf, die perfekte Fahrweise bis zum Extrem herauszubekommen. Dafür liest der sogar Bücher*stichel*.

Ne mal im Ernst, bewunder ich schon, was er sich da so reinkniet und sich immer weiter verbessern will. Wenn er so weitermacht, is der mit 20 Jahren nen alter Hase und mancher kann sich da noch einiges abschauen.

Und was ist der Vorteil dabei, solche Menschen zu kennen? 1. man hat immer genug zum anhimmeln und 2. wenn er es beherrscht hab ich nen kostengünstigen Trainier *grins diabolisch*...also immer weiter üben...*schmunzel*

Weil leider gibts auch Momente wo dann sowas passiert..
so fährt man nüch..
und das sind Bilder die ich GARNICHT mag...muah...selbst wenns im Training passiert..egal...draufsitzen bleiben und Ende. Und Motorräder auf der Seite liegend über den Boden schieben is unelegant....

Also lassen sowas...egal wo, auch nüch auf dem Trainingsgelände...nachher tut ihr Euch noch weh und ich muß böse werden...ganz schlechte Idee *grinst und zwinker*

Auf diesem Wege nen Gruß nach Wien zum Andi...schön Dich zu kennen *lächel*

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Samstag, 13. Mai 2006
Thema Lederkleidung
Biken ohne Sicherheitskleidung...gibts nicht. Ganz klar. Und dennoch sieht man es immer wieder. Bilder von Bikern in Jeans oder Bomberjacken. Okay ich geb es ja zu, es wirkt recht cool...ist vermutlich günstiger und auch angenehmer wenn man nur Kurzstrecke fährt.

Aber tut Euch doch mal nen gefallen und erinnert Euch dran wie es war, wenn ihr früher mit dem Fahrrad gefallen seid oder mit dem Skateboard. Wer kennt es nicht, die aufgerissenen Knie und Hände. So und nun überlegt Euch das ein 100 faches höher....wißt ihr was dann is? Genau..zappenduster. Ich mag mir sowas garnicht wirklich vorstellen *au au au*

Ehrlich Leute, wer die Kohle für ne Maschine hat, sollte immer die Kleidung einrechnen. Für 300 Euro bekommt ihr schon gute Sachen und wer 900 Euro ausgibt, hat echt viel gutes Zeugs an sich.

Fahrt nie ohne Helm, Handschuhe, Stiefel und Leder an Euren Knochen.

Wenn ich meinen Anzug lange genug gefahren habe und bin von ihm überzeugt, stell ich die Adresse hier ein, is aber net ganz so günstig.

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