Montag, 25. Juni 2007
Tödliche Leidenschaft
starx, 17:12h
Ein Glitzern und Leuchten in meinen Augen
Träume die noch so jung und verdorben sind
Sehnsüchtig jede Bewegung von dir aufsaugen
In der Phantasie mein Leib sich um deinen wind.
Die Herzen schlagen wild und hemmungslos
Die Zellen und Nerven der Haut empfindsam
Dein Becken drängt an meinen engen Schoß
Alles wäre nun recht, selbst hart und gewaltsam
Leidenschaft schreit aus meinen warmen Mund
Begierig die Hände tasten, dich liebkosen und erfühlen
Dort liegen wir nun, auf dem kühlen Grund
Hastig sich aus der Kleidung zu wühlen
Und ist es geschafft, all das Unnütze liegt neben uns
endlich Haut auf Haut, der Schweiß sich nun vermischt
Drängt mein Leib weiter suchend nach deiner Gunst
Fühl ihn dann endlich den tiefen erlösenden Stich
Taumelnde Seele, so schließe ich meine Augen
Im ersten Moment starre und Atemstillstand auftraten
Oh wie tief hängen heute für mich die süßen Trauben
Stöhnend und windend erwidere ich deine gierigen Taten
Der Mond, so fern, aber hell und rund
Der einzige Zeuge der darüber kann berichten
Tief dringt deine Zunge in meinen Mund
Vollmond, Werwölfe, ich erinnere mich die Geschichten
Wild wilder und gieriger wirst du
Tierhafte Geräusche dringen an mein Ohr
Gelbe Augen starren in großer Unruh
Dringen tief in meine Seele, wie dein Leib zuvor
Keine Furcht keine Angst entsteht vor dir
Leidenschaft mich und mein Herz allein umgibt
Etwas schreit und warnt tief in mir
Doch zu spät, ich spüre nur noch den Trieb.
Auch wenn der Grund sich nun färbt rot
Meine Liebe währt ewig, egal was geschieht
Den Prankenhieb in reine Lust gewandelt in höchster not
Dunkelheit die mich umfängt, der Todesengel mich mit sich zieht
Ein Glitzern und Leuchten in meinen Augen
Doch sind es nicht die wilden Träume
Es sind die Tränen, die salzigen Laugen
Denn es war nicht real, es waren nur Sehnsuchtsschäume.
((tja ich bin eben Rollenspieler und finde Werwölfe ungemein faszinierend *schmunzel*))
Träume die noch so jung und verdorben sind
Sehnsüchtig jede Bewegung von dir aufsaugen
In der Phantasie mein Leib sich um deinen wind.
Die Herzen schlagen wild und hemmungslos
Die Zellen und Nerven der Haut empfindsam
Dein Becken drängt an meinen engen Schoß
Alles wäre nun recht, selbst hart und gewaltsam
Leidenschaft schreit aus meinen warmen Mund
Begierig die Hände tasten, dich liebkosen und erfühlen
Dort liegen wir nun, auf dem kühlen Grund
Hastig sich aus der Kleidung zu wühlen
Und ist es geschafft, all das Unnütze liegt neben uns
endlich Haut auf Haut, der Schweiß sich nun vermischt
Drängt mein Leib weiter suchend nach deiner Gunst
Fühl ihn dann endlich den tiefen erlösenden Stich
Taumelnde Seele, so schließe ich meine Augen
Im ersten Moment starre und Atemstillstand auftraten
Oh wie tief hängen heute für mich die süßen Trauben
Stöhnend und windend erwidere ich deine gierigen Taten
Der Mond, so fern, aber hell und rund
Der einzige Zeuge der darüber kann berichten
Tief dringt deine Zunge in meinen Mund
Vollmond, Werwölfe, ich erinnere mich die Geschichten
Wild wilder und gieriger wirst du
Tierhafte Geräusche dringen an mein Ohr
Gelbe Augen starren in großer Unruh
Dringen tief in meine Seele, wie dein Leib zuvor
Keine Furcht keine Angst entsteht vor dir
Leidenschaft mich und mein Herz allein umgibt
Etwas schreit und warnt tief in mir
Doch zu spät, ich spüre nur noch den Trieb.
Auch wenn der Grund sich nun färbt rot
Meine Liebe währt ewig, egal was geschieht
Den Prankenhieb in reine Lust gewandelt in höchster not
Dunkelheit die mich umfängt, der Todesengel mich mit sich zieht
Ein Glitzern und Leuchten in meinen Augen
Doch sind es nicht die wilden Träume
Es sind die Tränen, die salzigen Laugen
Denn es war nicht real, es waren nur Sehnsuchtsschäume.
((tja ich bin eben Rollenspieler und finde Werwölfe ungemein faszinierend *schmunzel*))
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